Kierkegaard, Hölderlin, Kafka
und seinem Essay über die franzö¬
sische Enzyklopädie geht Groet-
huyscn diesen Urfragen nach, in¬
dem er die Welt der Ideen und Sy¬
steme durchstreift. Wie Bayle ist
er immer auf der Suche nach neuen,
unvorhergesehenen Fragen. Er liebt
die Frage und weiß, daß eine gute
Frage allen Antworten widersteht.
Er vertraut auf die Frage als Me-
und diese Zielsetzung macht ihre
Seele aus. Es geht um nichts Gerin¬
geres als darum, aus kleinen Stük-
ken und Bruchteilen die neue in-
telligible Welt zu bilden.«