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Erster Hauptteil: Intuition und Positivismus 1
A. Intuition 2
1. Von der angeblichen Existenz einer metaphysischen Intuition 2
2. „Intuition“ als Erfassung von Ordnungstypen 4
3. Begriffsanalyse berechtigter „Intuition“ 11
4. Die Begriffe „subjektiv“ und „objektiv“ . 15
Exkurs über Descartes 23
Exkurs über Kant 25
5. Das „Wesen“ (essentia) 28
B. Positivismus 30
1. Beziehungen zur Wiener Schule 31
2. Die Ordnungselemente 43
3. Exkurs über Reichenbach 51
4. Rationaler Positivismus 53
5. Rationalität und ihr Gegensatz 61
Anhang: Die Phänomenologie und ihre Vieldeutigkeit. . 70
Zweiter Hauptteil: Studien über Ganzheit 82
A. Analyse und Synthese 82
B. Das Zeiterlebnisund der psychophysische Par allelismus 96
C. Ganzheit und Zweck 103
1. Formen der Ganzheit 104
2. Die Sachganzheit und die Zweckentsprechung . . 106
3. Die organische Ganzheit und der Zweckbegriff .111
4. Das „Ziel“ 117
5. Zusammenfassung 125
D. Ganzheit und Kausalität 126
1. „Kausalität" als bloß funktionale Abhängigkeit 127
2. Ganzheit „oder“ Kausalität 128
3. Neue Betrachtungen zum Begriff der Ganzheitskausalität . 131
a) Eine „menschliche“ Analogie . . 132
b) Übergang zum Biologischen 133
c) Das Problem der „Verständigung“ 137
d) Beziehungen zum Problem „Das Eine und das Viele“ . 139
Dritter Hauptteil: Logische Probleme 142
A. D ie Basis der Erkenntnistheorie—„Logik“ und „Psycho¬
logie“ 142
B. Das „Sein“ . . 154
1. Die Bedeutungen des Wortes „Sein“ . 154
2. Die empirischen Entia 157
3. Schein-Entio 159
C. Zum Freiheitsproblem 167
1. Wahrscheinlichkeit und Freiheit 167
2. Freiheit und Wahrheit . 178
D. Wissen und Handeln 179