INHALT.
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Vorrede
Einleitung: Wie soll Philosophie gelehrt werden? 1
I. Die Möglichkeitserwägung 5
1. Das klare Ziel 5
2. Die Forderung der Vollständigkeit 7
3. Die Möglichkeitserwägung selbst . 8
4. Die Besonderung des Möglichen 14
5. Die Frage nach der Verwirklichung des Möglichen . . 15
II. Die letzten Grundlagen der Möglichkeitserwägung. Die
„Phänomenologie“ 17
1. „Phänomenologie“, ein Wort für drei verschiedene Dinge 17
a) Phämomenologie als Beschreibung . 18
b) Phänomenologie als unmetaphysische Ontologie... 20
c) Phänomenologie als Festlegung von Definitionen. . 21
2. Die ontologische Phänomenologie 22
a) Ihre wahre Leistung 23
b) Die Gefahr der Verwechslung von „möglich“ und
„wirklich“ - 25
c) Falsche Behandlung des Leib-Seele-Problems ... 30
d) Falsche Behandlung des Begriffs „Seinsphären“ . . 33
e) Möglichkeiten im Rahmen eines als daseiend Nach¬
gewiesenen 34
f) Falsche Behandlung des „Du“-Problems 37
g) Exkurs über Carnap 40
h) Falsche Behandlung des Problems der Tiefendimension 47
i) Zusammenfassung 48
III. „Naturwissenschaft“ und „Geisteswissenschaft“ , . 50
1. Allgemeines 50
2. Das Wesen der Psychologie 52
3. Die Zweideutigkeit des Wortes „Sinn“ ....... 56